Sie sind hier: Varroa-Bekämpfung

Es gibt viele Möglichkeiten die Milbe zu bekämpfen, die meisten jedoch wirken zerstörend

Meine Methode ist im Einklang mit der Natur.

Es wird die Feldenergie massiv verstärkt, so das es für die Milbe zuviel ist, den Bienen aber kurze Zeit keinen Schaden zufügt, da diese Energie bereits in geringeren Dosen von den Bienen angenommen wird.

Bei meinen Versuchen wurden die Bienen absichtlich zu lang mit der Spule  5 Tage  behandelt und zeigten folgende Auffälligkeiten:

Rückzug vom Brutraum in den oberen Honigraum (Verwende kein Absperrgitter)

In meinen Überlegungen hatte ich eine Zeitlang Gewissenskonflikte, da ich die Milbe nicht töten wollte, weil dies ja auch ein Geschöpf der Natur ist.

Nach mehreren Versuchen sah ich dann, dass nach einer Behandlung mit meiner Methode, die Milbe so geschwächt wird, dass sie sich nicht im Stock halten konnte und nach unten aus der Beute (unten offene Standardbeute) fiel. Für die Imkler mit einer geschlossenen Beute ergibt sich hier ein Problem, da die Milben wenn sie sich wieder erholen, nach oben klettern könnten.

 

 



Bücherskorpion – Foto von Christian Fischer, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Es gibt folgende Möglichkeiten um das zurückklettern der Milbe zu verhindern.

Am besten wären geschlossenen Strohbeuten. Hier können sich Bücherskorpione einnisten, welche die runtergefallenen Milben als Nahrung bekommen..

Bücherskorpione sind gut in Pferdeställen zu bekommen. Mit meiner Methode sind für ein Bienenvolk sind 30-40 Bücherskorpionen notwendig.

Wenn diese eine Möglichkeit zum zurückziehen bekommen (Strohablage) vermehren sie sich selbstständig.


Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz einer von mir entwickelten Spule (ich nenne sie Energiespule) welche eine Störzöne mit zweifacher Stärke erzeugt. Für Bienen ist diese Spule stärkend und die zweifache Energie wird benötigt, weil die momentane Umgebung meist durch technische Strahlung (Mobilfunk, Strommasten usw.) überlagert wird.

Diese Spule ist so ausgelegt, dass evtl. Störzonen von der Erde neutralisiert werden und somit immer die gleiche Energie an das Bienenvolk heran getragen wird.

 


Meine Methode zur Bekämpfung der Milbe besteht aus einem Energiestab, welcher die fünffache Energie einer Störzone erzeugt.

Diese Energie ist für die Milben zuviel und sie werden extrem geschwächt. Bei Versuchen stellte ich auch fest, dass dies bis in die Brutwaben einwirkt. Interessanterweise hält dieser Zustand der Milben auch noch über 14 Tage an. Es ist erkennbar am Abfall  wenn die Brut schlüpft. Auch 2 Wochen nach dem Einsatz der Energiespule sind auf dem Kontrollbrett noch viele Milben zu finden.

Wenn man davon ausgeht, dass die Brut 7 Tage nach der Eiablage verdeckelt wird und zu dem Zeitpunkt die Varroa eingebracht ist, ist die Brut für 14 Tage verschlossen. Nach dieser Zeit hatte ich immer noch Milben aus der geschlüpften Brut, die teilweise lebten auf dem Kontrollbrett (siehe Versuchseite).

Weitere 4 Tage später waren kaum noch Milben gefallen.

 


Dies ist eine Behandlungsspule stehend in Stabform

Durchmesser 30mm, Höhe 25cm

Wird bei erhöht stehenden Beuten verwendet

Anleitung zur Behandlung der Bienen mit der 5-fachen Spule


Diese flache Spule ist so gebaut, dass sie unter Beuten angebracht werden können, welche kaum Platz darunter haben. Die maximale Bauhöhe beträgt 6cm, sollte aber trotzdem 10cm mittig unterhalb der Brut platziert werden

Dissertation Unterstützung